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Viele Selbstständige und kleine Unternehmen unterschätzen, wie komplex gutes Webdesign ist. Es geht nicht nur um Farben und Schriften, sondern vor allem darum, wie Nutzer deine Website erleben. In diesem Artikel erfährst du, worauf es beim Webdesign wirklich ankommt und wie du typische Challenges & Stolperfallen im Alltag meistern kannst.
1. Nutzerfreundliches Webdesign an erster Stelle
Deine Website muss intuitiv bedienbar sein. Besucher wollen ohne Umwege finden, was sie suchen. Achte auf:
- Klare Navigation (z. B. max. 5–7 Hauptmenüpunkte)
- Mobile Optimierung – laut Statista kommen über 60 % der Besucher über Smartphones.
- Schnelle Ladezeiten – Tools wie PageSpeed Insights helfen dir, Schwachstellen aufzudecken.
💡 Challenge im Alltag: Bilder sind oft zu groß und bremsen die Ladezeit. → Nutze optimierte Formate wie WebP oder ein Plugin, das Bilder automatisch komprimiert.
2. Klare Botschaft statt Design-Overload
Viele Websites wirken überladen, weil zu viele Infos auf einmal präsentiert werden. Weniger ist mehr!
- Setze eine zentrale Botschaft in den Vordergrund (z. B. dein Hauptangebot).
- Nutze Call-to-Actions (CTAs) wie „Termin vereinbaren“ oder „Angebot anfordern“.
- Halte Texte kurz, aber prägnant.
👉 Ein gutes Beispiel: Auf meiner eigenen Seite findest du die Terminbuchung für ein Beratungsgespräch direkt im Menü.
Hinweis: Die Terminbuchung erfolgt über Microsoft Outlook/Teams und wird datenschutzrechtlich von Microsoft betrieben.
3. Sicherheit und Updates nicht vergessen
Websites sind kein Einmal-Projekt – sie müssen gepflegt werden. Regelmäßige Updates sind Pflicht, damit deine Seite sicher bleibt.
- Installiere Updates von CMS und Plugins zeitnah.
- Verwende ein Monitoring-Tool wie Uptime Kuma, um Ausfälle schnell zu bemerken.
- Nutze SSL-Zertifikate – sie sind heute Standard und stärken das Vertrauen deiner Besucher.
💡 Challenge im Alltag: Viele Selbstständige vergessen ihre Website nach dem Launch. Plane feste Zeitfenster ein (z. B. 1x pro Monat für 30 Minuten), um alles aktuell zu halten.
4. Content als Herzstück
Ohne guten Content nützt das beste Design wenig. Besucher wollen Antworten auf ihre Fragen.
- Schreibe Blogartikel, die Probleme deiner Kunden lösen.
- Setze interne Links (z. B. zu deiner Beratungsseite oder Kontaktformular).
- Ergänze externe Verweise auf seriöse Quellen wie Heise oder das BSI.
Fazit
Webdesign bedeutet Balance: ästhetisch, funktional und sicher. Wenn du auf Nutzerfreundlichkeit, klare Botschaften, technische Sicherheit und relevanten Content setzt, wird deine Website zum echten Kundenmagneten.
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Hinweis: Die Terminbuchung erfolgt über Microsoft Outlook/Teams und wird datenschutzrechtlich von Microsoft betrieben.
Hinweis: Einige Verlinkungen erfolgen über den von Thomas Buß selbst gehosteten und verwalteten Shortlink-Dienst. Darüber wird lediglich die Klickrate erfasst – ohne Speicherung oder Verarbeitung weiterer, insbesondere personenbezogener Daten.
